

Dein HR-Partner
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Im Bildungs- und Sozialwesen
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Deine Kündigung ist schon längst geschrieben. In deinem Kopf.
Deine Kündigung ist schon längst geschrieben.
In deinem Kopf.
Wir haben mal nachgerechnet. Im Schnitt dauert es bei einer pädagogischen Fachkraft 628 Tage vom ersten "Ich kann das so nicht mehr" bis zur Unterschrift unter einem neuen Arbeitsvertrag.




Das sind fast zwei Jahre.
Das sind fast zwei Jahre.
Zwei Jahre, in denen du hoffst, zweifelst, Bewerbungen schreibst und wertvolle Lebensenergie in einem Job verbrennst, der dich potenziell krank macht. Das ist die 628-Tage-Falle. Ein zermürbender Leidensweg, der nicht sein muss.
Die Frage ist nicht, ob du etwas ändern willst, sondern wie du den Absprung schaffst. Bereit für eine persönliche Antwort oder möchtest du erst alle Fakten checken?
Zwei Jahre, in denen du hoffst, zweifelst, Bewerbungen schreibst und wertvolle Lebensenergie in einem Job verbrennst, der dich potenziell krank macht. Das ist die 628-Tage-Falle. Ein zermürbender Leidensweg, der nicht sein muss.
Die Frage ist nicht, ob du etwas ändern willst, sondern wie du den Absprung schaffst. Bereit für eine persönliche Antwort oder möchtest du erst alle Fakten checken?
Wann ist der Punkt, an dem du aufhörst zu hoffen und anfängst zu handeln?
Wenn du angekommen bist, beginnt der Job unserer Beratungsstelle. Wir analysieren nicht, sondern finden in einem ehrlichen 1:1-Gespräch heraus, welche Kombination aus Aufgaben, Team und Kultur deine Talente zur Geltung bringt. Es geht um deine Fähigkeiten, deine Wünsche und deinen Weg.



Wann ist der Punkt, an dem du aufhörst zu hoffen und anfängst zu handeln?
Wenn du angekommen bist, beginnt der Job unserer Beratungsstelle. Wir analysieren nicht, sondern finden in einem ehrlichen 1:1-Gespräch heraus, welche Kombination aus Aufgaben, Team und Kultur deine Talente zur Geltung bringt. Es geht um deine Fähigkeiten, deine Wünsche und deinen Weg.




Du willst es lieber selbst rausfinden? Respekt.
Manchmal braucht man keine Beratung, sondern einfach nur die richtigen Informationen zur richtigen Zeit. Genau die haben wir hier für dich gesammelt: Alles über alternative Arbeitsfelder, Gehälter, Qualifikationen und die Antworten auf die Fragen, die dir sonst niemand ehrlich beantwortet.

Du willst es lieber selbst rausfinden? Respekt.
Manchmal braucht man keine Beratung, sondern einfach nur die richtigen Informationen zur richtigen Zeit. Genau die haben wir hier für dich gesammelt: Alles über alternative Arbeitsfelder, Gehälter, Qualifikationen und die Antworten auf die Fragen, die dir sonst niemand ehrlich beantwortet.
Willst du raus aus deinem Arbeitsfeld oder wurdest gefeuert?
Egal, ob du aus eigenem Antrieb nach neuen Wegen suchst oder ein unerwartetes Job-Ende dich zur Veränderung zwingt: Dieser Moment ist deine Chance.
Im Kompetenzzentrum findest du täglich neue Jobs aus den unterschiedlichsten pädagogischen Arbeitsfeldern, ausschließlich von Trägern, Kommunen, Unternehmen und Startups, die mit uns zusammenarbeiten.
Darum mit uns:
Fachkräfte
Träger
Dein Anschreiben?
Kann zum Malpapier.
Wir lesen lieber in Gesichtern als in aufgesetzter Prosa. Spar dir das Anschreiben – ein 15-minütiges Gespräch auf Augenhöhe sagt uns mehr als tausend Worte in Schriftgröße 12.
Wir spielen keine
"Stille Post"
mit deiner Zukunft.
Deine Bewerbung landet bei uns nicht im "Fundbüro". Weil wir die Entscheider persönlich kennen, garantieren wir dir eine Antwort und beenden das kollektive Trauma des Bewerbungs-Ghostings.
Der Spickzettel
für den Teamraum.
Wir schicken dich nicht unvorbereitet zur Hospitation. Du erfährst von uns, ob der Kaffee schmeckt, wie die Pausen wirklich ablaufen und ob das pädagogische Konzept nur auf dem Papier existiert.
Wir lesen zwischen
den Zeilen
deines Lebenslaufs.
Ein lückenloser Lebenslauf ist selten, echte Talente nicht. Wir sehen den Menschen hinter den Stationen und nutzen unser Wissen über die Fachkräfteverordnung, um Wege für dich zu legitimieren, die unmöglich schienen.
Darum mit uns:
Fachkräfte
Träger
Dein Anschreiben?
Kann zum Malpapier.
Wir lesen lieber in Gesichtern als in aufgesetzter Prosa. Spar dir das Anschreiben – ein 15-minütiges Gespräch auf Augenhöhe sagt uns mehr als tausend Worte in Schriftgröße 12.
Wir spielen keine
"Stille Post"
mit deiner Zukunft.
Deine Bewerbung landet bei uns nicht im "Fundbüro". Weil wir die Entscheider persönlich kennen, garantieren wir dir eine Antwort und beenden das kollektive Trauma des Bewerbungs-Ghostings.
Der Spickzettel
für den Teamraum.
Wir schicken dich nicht unvorbereitet zur Hospitation. Du erfährst von uns, ob der Kaffee schmeckt, wie die Pausen wirklich ablaufen und ob das pädagogische Konzept nur auf dem Papier existiert.
Wir lesen zwischen
den Zeilen
deines Lebenslaufs.
Ein lückenloser Lebenslauf ist selten, echte Talente nicht. Wir sehen den Menschen hinter den Stationen und nutzen unser Wissen über die Fachkräfteverordnung, um Wege für dich zu legitimieren, die unmöglich schienen.
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Fachkräfte
Träger
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Kann zum Malpapier.
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Wir spielen keine
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mit deiner Zukunft.
Deine Bewerbung landet bei uns nicht im "Fundbüro". Weil wir die Entscheider persönlich kennen, garantieren wir dir eine Antwort und beenden das kollektive Trauma des Bewerbungs-Ghostings.
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deines Lebenslaufs.
Ein lückenloser Lebenslauf ist selten, echte Talente nicht. Wir sehen den Menschen hinter den Stationen und nutzen unser Wissen über die Fachkräfteverordnung, um Wege für dich zu legitimieren, die unmöglich schienen.
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Dein Anschreiben?
Kann zum Malpapier.
Wir lesen lieber in Gesichtern als in aufgesetzter Prosa. Spar dir das Anschreiben – ein 15-minütiges Gespräch auf Augenhöhe sagt uns mehr als tausend Worte in Schriftgröße 12.
Wir spielen keine
"Stille Post"
mit deiner Zukunft.
Deine Bewerbung landet bei uns nicht im "Fundbüro". Weil wir die Entscheider persönlich kennen, garantieren wir dir eine Antwort und beenden das kollektive Trauma des Bewerbungs-Ghostings.
Der Spickzettel
für den Teamraum.
Wir schicken dich nicht unvorbereitet zur Hospitation. Du erfährst von uns, ob der Kaffee schmeckt, wie die Pausen wirklich ablaufen und ob das pädagogische Konzept nur auf dem Papier existiert.
Wir lesen zwischen
den Zeilen
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Ein lückenloser Lebenslauf ist selten, echte Talente nicht. Wir sehen den Menschen hinter den Stationen und nutzen unser Wissen über die Fachkräfteverordnung, um Wege für dich zu legitimieren, die unmöglich schienen.
Feedback
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Ich wusste nur: So wie es ist, kann’s nicht bleiben. Jetzt habe ich nicht nur neue Ideen – ich habe Hoffnung.
Lara, 34
Erzieherin, jetzt in Jugendsozialarbeit
Ich wusste nur: So wie es ist, kann’s nicht bleiben. Jetzt habe ich nicht nur neue Ideen – ich habe Hoffnung.
Lara, 34
Erzieherin, jetzt in Jugendsozialarbeit
Ich wusste nur: So wie es ist, kann’s nicht bleiben. Jetzt habe ich nicht nur neue Ideen – ich habe Hoffnung.
Lara, 34
Erzieherin, jetzt in Jugendsozialarbeit
Ich wusste nur: So wie es ist, kann’s nicht bleiben. Jetzt habe ich nicht nur neue Ideen – ich habe Hoffnung.
Lara, 34
Erzieherin, jetzt in Jugendsozialarbeit
Das erste Mal hatte ich das Gefühl: Hier hört mir wirklich jemand zu – und sieht, was ich kann.
Mert, 29
Quereinsteiger, jetzt Schulbegleiter
Das erste Mal hatte ich das Gefühl: Hier hört mir wirklich jemand zu – und sieht, was ich kann.
Mert, 29
Quereinsteiger, jetzt Schulbegleiter
Das erste Mal hatte ich das Gefühl: Hier hört mir wirklich jemand zu – und sieht, was ich kann.
Mert, 29
Quereinsteiger, jetzt Schulbegleiter
Das erste Mal hatte ich das Gefühl: Hier hört mir wirklich jemand zu – und sieht, was ich kann.
Mert, 29
Quereinsteiger, jetzt Schulbegleiter
Erster Gedanke: ich bin einfach nicht mehr belastbar. Dabei hat mir nur ein Arbeitsfeld gefehlt, das zu meinem Leben passt.“
Julia, 42
Gruppenleitung, jetzt in der Familienberatung
Erster Gedanke: ich bin einfach nicht mehr belastbar. Dabei hat mir nur ein Arbeitsfeld gefehlt, das zu meinem Leben passt.“
Julia, 42
Gruppenleitung, jetzt in der Familienberatung
Erster Gedanke: ich bin einfach nicht mehr belastbar. Dabei hat mir nur ein Arbeitsfeld gefehlt, das zu meinem Leben passt.“
Julia, 42
Gruppenleitung, jetzt in der Familienberatung
Erster Gedanke: ich bin einfach nicht mehr belastbar. Dabei hat mir nur ein Arbeitsfeld gefehlt, das zu meinem Leben passt.“
Julia, 42
Gruppenleitung, jetzt in der Familienberatung
Nach 15 Jahren in der Kita hatte ich Angst, dass ich nichts anderes kann. Jetzt begleite ich junge Menschen an einer Schule – und fühle mich endlich wieder gesehen.
Rami, 38
Erzieher, jetzt Schulsozialarbeiter
Nach 15 Jahren in der Kita hatte ich Angst, dass ich nichts anderes kann. Jetzt begleite ich junge Menschen an einer Schule – und fühle mich endlich wieder gesehen.
Rami, 38
Erzieher, jetzt Schulsozialarbeiter
Nach 15 Jahren in der Kita hatte ich Angst, dass ich nichts anderes kann. Jetzt begleite ich junge Menschen an einer Schule – und fühle mich endlich wieder gesehen.
Rami, 38
Erzieher, jetzt Schulsozialarbeiter
Nach 15 Jahren in der Kita hatte ich Angst, dass ich nichts anderes kann. Jetzt begleite ich junge Menschen an einer Schule – und fühle mich endlich wieder gesehen.
Rami, 38
Erzieher, jetzt Schulsozialarbeiter
Ich hatte keine Ahnung, wohin mit mir. Aber die Analyse und das Gespräch haben mir wirklich Klarheit gegeben.
Tobias, 31
Quereinsteiger, jetzt in der Berufsorientierung tätig
Ich hatte keine Ahnung, wohin mit mir. Aber die Analyse und das Gespräch haben mir wirklich Klarheit gegeben.
Tobias, 31
Quereinsteiger, jetzt in der Berufsorientierung tätig
Ich hatte keine Ahnung, wohin mit mir. Aber die Analyse und das Gespräch haben mir wirklich Klarheit gegeben.
Tobias, 31
Quereinsteiger, jetzt in der Berufsorientierung tätig
Ich hatte keine Ahnung, wohin mit mir. Aber die Analyse und das Gespräch haben mir wirklich Klarheit gegeben.
Tobias, 31
Quereinsteiger, jetzt in der Berufsorientierung tätig
Ich wollte schon lange etwas Eigenes machen – aber mir hat der Mut gefehlt. Jetzt habe ich meine Großtagespflege gegründet.
Sonja, 36
Erzieherin & jetzt selbstständig
Ich wollte schon lange etwas Eigenes machen – aber mir hat der Mut gefehlt. Jetzt habe ich meine Großtagespflege gegründet.
Sonja, 36
Erzieherin & jetzt selbstständig
Ich dachte, ich muss das System aushalten. Dabei durfte ich einfach neu anfangen – und es fühlt sich richtig an.
Melina, 45
Sozialpädagogin, jetzt Koordinatorin bei einem Träger
Ich dachte, ich muss das System aushalten. Dabei durfte ich einfach neu anfangen – und es fühlt sich richtig an.
Melina, 45
Sozialpädagogin, jetzt Koordinatorin bei einem Träger